Wir wissen, wie es ist, wenn das eigene Kind vor einem stirbt. Die Welt steht still und dreht sich doch für alle anderen weiter – als wäre nichts geschehen…
Die Unsicherheit im Umgang mit Trauernden im Allgemeinen und speziell mit trauernden Eltern ist oftmals so groß, dass sich selbst der enge Familien- und Freundeskreis zurückzieht. Die Angst, „das Falsche“ zu sagen, führt zu Sprachlosigkeit. Dies verletzt verwaisten Familien zusätzlich.
Tod und Trauer haben in unserer heutigen Gesellschaft kaum Platz. Hinterbliebene bleiben einsam und verzweifelt zurück.
Im Folgenden wollen wir Gedanken und Anregungen sammeln, die sowohl für Hinterbliebene selbst, aber v.a. auch für diejenigen nützlich sein können, die verwaisten Familien beistehen wollen.
Hinweis: Alle Empfehlungen, Hinweise und Anregungen basieren auf eigenem Erleben – es handelt sich nicht um bezahlte Werbung!